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Seite 1046,
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, wird selber mit dir wandeln, und wird
die Hand nicht abthun, noch dich verlassen, 5 Mos. 31, 6. Ich will dich (HoslM) nicht verlassen (lassen schwach werden), noch
von dir weichen, Ios. 1, 5. Der HErr verläßt sein Volt nicht um seines großen
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Seite 1045,
von Verlachenbis Verlassen |
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, Hiob 6, 14. .?.-.-
Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen, ? so will ,ch ihre Sünde mit der Nuthe heimsuchen, Ps. 69, 31. 33.
Ich bin entbrannt über die Gottlosen, die dein Gesetz verlassen, Ps. 119, 53.
Ich
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Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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die Verlassene heißen; sondern du sollst ? und dein Land mein lieber Buhle heißen, Esa. 62, 4.
§. 3. GOtt will aussrotten den Verschlossenen und Verlassenen, 1 Kon. 14, 10. 2 Kon. 9, 8. c. 14, 26. Alles, was übrig, I Kön. 21, 21. hoch und niedrig, nichts
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Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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anders (da fiel er
in nne Ohnmacht), 1 Mos. 45, 26. Ich dachte: laß die Jahre reden, Hiob 32, 7. Ich lehre sie, und stärke ihren Arm, aber sie denken Böses
von mir, Hos. 7, 15.
Wer kann denken, was GOtt will? Weish. 9, 13. Verlaß dich nicht
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Seite 0350,
Erhören |
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sie (die Elenden) erhören, ich, der GOtt Israels, will sie nicht verlassen, Esa. 41, 17.
Ich habe dich erhöret zur gnädigen Zeit, und habe dir am Tage des Heils geholfen, Esa. 49, 8. 2 Cor. 6, 2.
Und ihr werdet mich anrufen, und hingehen und mich bitten
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Seite 0514,
Gott |
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. 27, 9.
Du hast mich erlöset, HErr, du treuer GOtt, Ps. 31, 6. Ich aber, HErr, hoffe auf dich und spreche: du bist mein GOtt,
Ps. 31, 15. Wohl dem Volk, deß der HErr (fein) ein GOtt ist, Ps. 33, 12.
Ps. 144, 15.
Verlaß mich nicht, HErr
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Seite 0837,
von Ruderbis Rügopfer |
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« zu dir, HErr, mein Hort, fo fchweige mir nicht,
Pf. 29, i. Da diefer Elende rief, hörete der HErr, und half ihm aus allen
feinen Nöthen, Pf. 34, 7. Ich aber will zu GOtt rufen, und der HErr wird mir helfen,
Pf. 55, 17. Wenn ich rufe, fo werde
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Seite 0850,
von Samedbis Samos |
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sein auch, Sir. 3i, 3. Sammelt zuvor das Unkraut :c., Matth. 13, 30. Und sammelst (erntest ein), da du nicht gestreuet hast, Matth.
25, 24. 26. Ich will meine Scheinen abbrechen, und größere bauen, und
will darein sammeln Alles
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Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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Uebel thun und wider GOtt sündigen? 1 Mos. 39, 9.
Denn GOtt ist gekommen, daß er euch versuchte, und daß seine Furcht euch vor Augen wäre, daß ihr nicht sündiget, 2 Mos. 2«, 20.
Ich will den aus meinem Buche tilgen, der an mir sündiget, 2 Mos. 33
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Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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sein? Ps. 77, 10.
Vergesse ich deiner, Jerusalem, so werde meiner Rechten vergessen, Ps. 137, 5.
Der HErr hat mich verlassen, der HErr hat meiner vergessen, Efa. 49, 14.
Warum willst du unserer so gar vergessen, und uns die Länge so gar verlassen
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Hauptstück:
Seite 0094,
von Segenbis Sehen |
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. Es ist eine Art, die ihre Mutter nicht segnet, Spr. 30, 11. Ich segnete Abraham und mehrete ihn, Ies. 51,2. Ich will dich segnen und vermehren, tzebr. 6, 14. Daß das Geringe von dem Bessern gesegnet wird, Hebr. 7, 7. Durch den Glauben segnete Isaak den Jacob
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Seite 0572,
Herr |
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, der
HErr ist unfer König, der hilft uns, Esa. 33, 22. Wir verlassen uns auf den HErrn, unfern GOtt, Efa. 36, 7. Nun muß (werde) ich nicht mehr sehen den HErrn (den
Messias), ja den HErrn in dem Lande der Lebendigen, Efa.
39, 11
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Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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willen, A.G. 9, 16. Welches Heil beweiset sich, so ihr leidet mit Geduld, dermaßen,
wie wir leiden, 2 Cor. i, 6. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen, 2 Cor.
4, 3.
Leide dich mit dem Gvangelio, wie ich nach der Kraft GOtteZ,
2
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Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
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die falschen Propheten vorwenden.
Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich es fordern, 5 Mos.
18, 19. Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen, Ier. 14, 14.
§. 8. e) GOtteS ernstlicher
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Seite 1053,
von Versammelnbis Verschlingen |
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, Ebr.
12, 15.
z. 3. ü) Von GM, die väterliche Fürsorge, Hülfe und Lebensnothwendigkeit versagen. Ich will dich nicht verlassen noch versäumen, Ebr. 13, 5.
Versauern
1) Sauer und gähreno machen, 2 Mos. 12, 34. 2) Bildlich durch den
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Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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sie Gott geschauet hatten, 2 Mos. 24, 11. Ich werde ihn schauen, aber nicht von Nahem, 4 Mos. 24, 17. Du schauest das Elend und Jammer, Ps. 10, 14. Schaue du auf das Necht, Ps. 17, 2. Ich wollte gerne schauen deine Macht und Ehre, Ps. 63, 3
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Seite 1082,
von Wasserbachbis Wasserquelle |
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, und ist nichts da, ihre
Zunge verdorret vor Durft, Gfa. 41, 17. Ich will Wasser in der Wüste, und Ströme in der Einöde
geben, zu tränken mein Voll, meine Auserwählten, Efa.
43, 20.
Wenn große Wasserfluthen kommen, werden sie nicht an dieselben
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Seite 0566,
Helfen |
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Riese, der nicht helfen kann?
ib. v. 9.
Hilf du mir, fo ist mir geholfen, Ier. 17, 14. Dein GOtt, dem du ohne Unterlaß dienest, der helfe dir,
Dan. 6, 16. Wie lange soll ich zu dir rufen über Frevel, und du willst
nicht helfen? Hab. 1, 2
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Seite 0031,
von Gebotbis Gehorchen |
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. Darum spricht der Herr: siehe, ich gedenke über dies Geschlecht Böses, Micha 2, 3. Gleichwie ich gedachte euch Zu plagen, Sach. 8, 14. 15. Joseph gedachte, Maria heimlich zu verlassen, Matth. 1, 19. Gedenket ihr nicht an die fünf Brode
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Seite 1068,
Volk |
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, und dein GOtt ist mein GOtt, Ruth 1, 16.
Er machet Etliche zum großen Volk, und bringet sie wieder um, Hiob 12, 23.
Der HErr machet zu nichte der Heiden Rath, und wendet die Gedanken der Völker, Pf. 33, 10.
Ich will dir danken in der großen Gemeine
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Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
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; wer sie aber bekennet, und lässet, der wird Barmherzigkeit erlangen, Sprw. 28, 13.
Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln, Esa. 63, 15.
Wer sich rühmen will, der rühme sich deß
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Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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und mir ist wetze, GOtt, meine Hülfe, schütze
Mich, Ps. 69, 30. Er kennet meinen Namen, darum will ich ihn schützen, Ps.
91, 14.
§. 2. II) Hoch und fest sein, daß man nicht beikommen und es einnehmen kann, 5 Mos. 2, 36.
Schwach
§. 1. Zeigt einen Abgang
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Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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1058
Vertheidigen ? Vertrauen.
Warum willst du dich an unschuldigem Blut versündigen, daß
du David ohne Ursache tödtest? ib. c. 19, 5. Und ging ihnen wohl, so lange sie sich nicht versündigten an
ihrem GOtt, Jud. 5, 19. Haben sie sich aber
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Hauptstück:
Seite 0027,
von Freuenbis Frucht |
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Früchte, Neh. 10, 35. Du machest das Land voll Früchte, Ps. 104, 13. Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes, Ps. 132, 11. Und sich der Frucht des Leibes nicht erbarmen, Ies. 13, 18. Ich will Frucht der Lippen schaffen, Ies. 57
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Seite 0771,
von Niemandbis Niesroch |
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.
10, 7. 30. Deine Rechte will ich halten: verlaß mich nimmermehr, Pf.
119, 8.
Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen, Ps. 119, 93. Man wird der Boshaftigen Samen nimmermehr (uicht immerdar)
gedenken, Esa. 14, 20. Ob sie wohl vor den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Einödebis Einsam |
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. 11, 17. 19. 23. 24. wird es figürlich gebraucht, da Paulus den Heiden ihren Stolz verweisen und sie erinnern will, die Juden nicht zu verachten, weil der gnädige GOtt sie, wenn sie sich bekehrten (2 Cor. 3, 16.), wieder in die Kirchengemeinschaft
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Hauptstück:
Seite 0632,
von Irheresbis Irrthum |
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fortfahren.)
Wie lange willst du irre gehen, du abtrünnige Tochter? Ier. 31, 22.
Welches hat Etliche gelüstet und sind vom Glauben irre gegangen lc., 1 Tim. s, 10.
Verlassen den richtigen Weg, und gehen irre, und folgen nach dem Wege Balaams, 2 Petr. 2
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Fabris →
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Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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, was er will. Ich glaube aber, daß anfangs ein Stotterer begütert und reich gewesen und von diesem die ganze Familie bis auf die Gegenwart genannt worden sei.
Aber auch die Familie der Karg, eine einst angesehene (pag. 101) und große Familie in Ulm
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Hauptstück:
Seite 1040,
von Vergeßlichbis Verheißen |
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Brüder irgend einer arm ist ? so sollst du dein
Hcrz nicht verhärten, 5 Mos. 15, ?. Deine Unreinigleit ist so verhärtet, daß :c. (bei dtiurr Unreinig-
keit findet ftch kuch fremllMe Bosheit), Ezech. 24, 13. Ich will Pharaos Herz verhärten, 2 Mos. 7
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Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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ihnen die Gnadenwirksamkeit GOttes spürt. Der Menschenhüter schläft nicht, Ps. 121, 4.
Ich will unter euch wandeln, und will euer GOtt sein, fo sollt
ihr mein Volk sein, 3 Mos. 26, 12. 2 Cor. e, 16. Der HErr, dein GOtt, wandelt unter deinem
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Seite 0565,
von Heimsuchungbis Helfen |
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. 3Z, 29.
Wie heißt er, und wie heißt sein Sohn? Sprw. 30, 4.
Wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht, Ier. 14, 9.
Was heißet ihr mich HGrr, und thut nicht, was ich sage,
Luc. S, 46. Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget
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Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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du bei mir,
Nicht. 19, 20. Der HErr ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln, Pf. 23, i.
vergl. Pf. 34, ii. Ps. 64, 12. Wer gering ist, und wartet des Seinen, der ist besser, denn der
groß sein will, dem das Brod mangelt, Spnv. 12, 9. Wer allzu jach
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Hauptstück:
Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
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nicht in der
Wahrheit noch Gerechtigkeit (sondern heuchlerischem Maulwesen),
Efa. 48, 1. Und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr GOtt sein, in
Wahrheit und Gerechtigkeit, Zach. 9, 9. Dienet dem HErrn in der Wahrheit, und haltet euch zu
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Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
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, daß ich ihn aufwecke, Joh. 11, 11.
c) Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die etc., Zach. 11, 16.
§. 2. Wenn GOtt seinen Eifer, Esa. 42, 13. aufwecken will, so heißt es: GOtt will, wenn man seine Langmuth und Güte nicht erkennt
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Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
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, 20. c. 7, 5.
Ich will meine Hände ausstrecken über des Landes Einwohner, spricht der HErr, Jer. 6, 12.
Du hast mich verlassen darum habe ich meine Hände ausgestreckt wider dich, daß ich dich verderben will, Jer. 15, 6.
Strecke aus deinen Arm
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Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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der Verständigen will ich verwerfen, i Cor.
1, 19.
n) Wenn sie fchon in der Feinde Hände sind, habe ich sie gleichwohl nicht verworfen (wenn sie sich nämlich bekehren), 3 Mos. 26, 11. 44.
Weil du des HErrn Wort verworfen hast, hat er dich auch
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Hauptstück:
Seite 0892,
von Schwiegerbis Schwur |
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.
Ich schwöre, und will es halten, daß ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten will, Pf. 119, ios.
Ihr schwöret bei dem Namen des HErrn ? aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit, Esa. 49, 1.
Petrus hob an, sich zu verfluchen und zu schwören
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Hauptstück:
Seite 0994,
von Tröstlichbis Trübsal |
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wird es euch Alles lehren, Joh.
14, 26. c. 15, 26.
So ich nicht hingehe (und dns Erl8sung8wcrk rollbringe), so kommt der Tröster nicht zu euch, c. 16, 7.
Tröstlich «
a) Gütig, b) angenehm und erquickend.
a) So will ich
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Hauptstück:
Seite 0815,
Recht |
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ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht
führen, Sprw. 3, 6.
Höret, denn ich will ? lehren, was recht ist, Sprw. 9, 6. Ist es recht, daß man Gutes mit Nüsem vergilt? Ier. 18, 20. Sie bekehren sich aber nicht recht, Zos. 7, 16
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Hauptstück:
Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
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) durch Christi Kreuz geheiligt wird, und was wird d) dort für Erquickung in der Ewigkeit erfolgen? (S. Joch.*)
GOtt legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch, Pf. 68, 20. Ich will nicht auf euch werfen eine andere Last (iider enre bis-
herigen
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Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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, so daß nicht nnr alle Kräfte ihrer Seele, Verstand und Wille, Einbildungskraft, Gedächtniß, Gewissen, Affecten und Neignngen, sondern auch alle Glieder ihres Leibes, ihm zn Gebote stehen, seine Ehre zn vertheidigen, seinen Willen zu vollbringen
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Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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mit Worten züchtigen, ib. v. 19. Wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtiget? Ebr. 12,
7. 10.
c) Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich will euch mit Scorpionen züchtigen, 1 Kön. 12, 11.
Darum will ich ihn züchtigen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Befehlbis Befehlen |
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. v. 128. v. 134. v. 168.
Ich rede von deinen Befehlen, v. 78.
Ich verlasse deine Befehle nicht, v. 87. u. 110.
Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen, v. 93. v. 141.
Siehe, ich liebe deine Befehle, HErr, v. 159.
Ich habe erwählet deine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Herr |
Öffnen |
,
i Mos. 15, 7. Der HErr fei Richter zwischen mir lind dir, 1 Mos. 16, 5. (Vn
mußt es verantworten, was ich fiir Drangsal leide.) Sollte dem HErrn etwas unmöglich sem?'i Mos. 19, 14. Ach zürne nicht, HGrr, daß ich nur noch einmal rede, i Mos.
18
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
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plaudern, das nichts zur Sache dienet,
Sir. 21, 27. c. 19. 5. Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben
am jüngsten Oericht von einem jeglichen unnützen Worte, das
sie geredet haben, Matth. 12, 36. Wenn ihr Alles gethan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
Öffnen |
, Ps. 57, 4.
Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten, Ps. 61, 6.
Er weidete sie auch mit aller Treue, Ps. 78, 72.
Gnade und Trene werden dich nicht verlassen, Sprw. 3, 3.
Siehe, ich will sie heilen und gesund machen; und will sie dcZ Gebets um
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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Ruhe, Weish.
4, 7.
" Ich will euch trösten, wie einer feiue Mutter tröstet, Esa.
66, 13.
z. 5. II) Die, welche man als Mutter halten soll; III) welche Andere als Kinder nährt, Nicht.
5, 7.
Siehe, das ist deine Mutter, Joh. 19, 87
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
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, oder will mit ihm reden in einem Traum, 4 Mos. 12, 6.
Der HErr antwortete Saul nicht, weder durch Träume, noch durchs Licht, i Sam. 28, 6. 16.
Wenn ich mit mir selbst rede, so erschreckest du mich mit Träumen, Hiob 7, 14.
Wie ein Traum vergehet, so
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Lippebis Lohn |
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es als der Tauben Flügel, Ps. 68, 14. Ich liege unter den Todten verlassen, Ps. 88, 6. Wo der Herr mir nicht hülfe, so läge meine Seele schier in der Stille, Ps. 94, 17. Sein Leib mußte in Eisen liegen, Ps. 105,18. Ich gehe oder liege, so bist du um mich, Ps. 139, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0946,
Sünde |
Öffnen |
. 40, 3. Ich vertilge deine Missethat wie eine Wolke, und deine Sünde
wie den Nebel, Esa. 44, 22. Ihr seid um eurer Sünde willen verkauft, Esa. 50, 1. Eure Sünden verbergen das Angesicht (des HErrn) von euch,
daß ihr nicht gehöret werdet, Efa. 59
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
Öffnen |
, die mit ihm gekreuziget waren, Matth. 27, 44. Marc. 15, 32. Sie schrieen abermal: Kreuzige ihn. Marc. 15, 13. 14. 15.
Luc. 23, 21. Joh. 19, 6. Es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten, Marc.
15, 25. Weißt du nicht, daß ich Macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Alte Menschbis Altes Testament |
Öffnen |
.
Verwirf mich nicht im Alter, verlaß mich nicht, wenn ich schwach werde, Ps. 71, 9.
Ach verlaß mich nicht GOtt, im Alter, wenn ich grau werde, Ps. 71, 18.
Ich will euch tragen bis ins Alter, und bis ihr grau werdet, ich wills thun, ich will heben
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Raubbis Recht |
Öffnen |
, dein Wort ist recht, Ps. 119,137. Alle deine Gebote sind recht, Ps. 119, 172. Ich hasse sie in rechtem Ernste Ps. 139, 22. Die da verlassen die rechte Bahn, Spr. 2, 13. Ich will dich auf rechter Bahn leiten, Spr. 4,11. Auf dem rechten Wege
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Nacheilenbis Nachfolger |
Öffnen |
sein Kreuz auf sich nimmt, und folget mir nach'
der ist meiner nicht werth, Matth. 10, 38. Will mir Jemand nachfolgen, der verläugne sich selbst, und
nehme sein Kreuz auf sich und folge mir, Matth. 16, 24. Luc.
9, 23. Mnrc. 8, 34. Ich bin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Glauben |
Öffnen |
schon anrufe, und er mich erhöret, so glaube
ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
z. 3. Michas c. 7, 5. will uns weisen, daß Klnqheit und Vorsichtigkeit neben der Liebe des Nächsten höchst nöthig sei, Matth. 10, 16. vergl. Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
Öffnen |
, 3. Gerne will ich sie lieben, Hof. 14, 5. GOtt liebet Niemand, er bleibe denn bei der Weisheit, Weish.
?, 28.
Denn du liebest Alles, was da ist, Weish. 11, 25. Also hat GOtt die Welt geliebet «., Joh. 3, 16. Jacob habe ich geliebet, aber Esau
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
Öffnen |
. Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden Alle, die
dir aram sind, Esa. 41, n. Der HErr HErr hilft mir, darum werde ich nicht zu Schanden,
Esa. 50, 7. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, Icr.
17, 13. Laß sie zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
Öffnen |
für sie keine
Klage noch Gebet vorbringen, auch sie nicht vertreten vor
mir, Ier. 7, 16. c. II, 14. Siehe, ich will sie heilen und gesund machen; und will sie des
Gebets um Friede und Treue gewähren, Ier. 33, 6. Wenn ich gleich schreie und rufe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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auf, und höre doch, Esa. 3?, 17.
HErr, deine Augen sehen nach dem Glauben, Jer. 5, 3.
Deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder etc. Jer. 32, 19.
Ich will meine Augen über ihnen halten zum Unglück, und nicht zum Guten, Amos 9, 4. 9
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Hauptstück:
Seite 0327,
von Entkleidenbis Entschlafen |
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- entheiligen, c. 24, 21.
Antiochus befahl, das Heiligthum zu entheiligen, 1 Macc.
1, 49.
d) Sie legen ihre Hände an seine Friedsame, und entheiligen seinen Bund, Ps. 55, 21.
Ich will meinen Bund nicht entheiligen, Pf. 89, 35. Das Land
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Seite 0097,
von Aufraffenbis Aufrichen |
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, daß du mich nicht aufreibest, Jer. 10, 24.
Ich will sie mit Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben, Jer. 14, 12.
Wer den HErrn verläßt - den wird (ein böses Maul) überfallen wie ein Löwe, und aufreiben wie ein Parder, Sir. 28, 27.
Aufreißen
Den Damm
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Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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, 18. HErr, wo ist deine vorige Gnade, die du David gefchworen?
Ps. 89, 50. Aber meine Gnade will ich nicht von ihm wenden; und meine
Wahrheit nicht lassen fehlen, Ps. 89, 34. Fülle uns früh mit deiner Gnade, Ps. 90, 14. Das ist ein köstliches Ding
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Seite 0206,
Brod |
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, 7. Seine Nachkömmlinge (des Gottlesen) werden des Brods nicht
satt haben, Hiob 27, 14. Ich bin jung gewesen, und alt geworden, und habe noch nie
gesehen den Gerechten verlassen, oder seinen Samen nach Brode
gehen, Pf. 37, 25. vgl. 1 Kön. 17
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Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
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das Leben haben. II) Kinder und Nachkommen ?c. Adam zeugete Söhne und Töchter, i Mos. 5, 4. Enos, ib. v.
10 lc. Noah ging in den Kasten mit seinen Söhnen, 1 Mos. 7, 7.
wieder heraus, ib. c. 6, 16. Ich will sie segnen, und von ihr (Sara) will ich
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Hauptstück:
Seite 1063,
von Vertreibenbis Verwahren |
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, S Mos. 2, 12. die
Riefen von Mose, Iof. 13, 12. die Enakim von Caleb, Ios.
16, 14. die Cananiter von Israel, c. 17, 13. die Wahrsager
von Saul, 1 Sam. 23, 3. Ich will sie nicht vertreiben vor euch, daß sie euch zum Strick
werden, Nicht. 2
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Hauptstück:
Seite 1005,
von Umgürtenbis Umsonst |
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sein, daß mein Herz unsträflich lebet? Pf.
73, 13.
Sie sollen nicht umfonst arbeiten, Efa. 65, 23. Es ist umsonst, daß man GOtt dienet, Mal. 3, 14.
e) Kaufet ohne Geld und umsoust beide Wein und Milch, Esa. 55, 1.
Ich will dem Durstigen geben von dem
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Seite 0521,
Gottloser |
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vergolten werden, wie sie es verdienen, Esa.
3, 11. Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen,
und ine (yottlo,en um ihrer Untugend willen. Efa. 13, 11. Wenn den Gottlosen gleich Gnade angevoten wird, so lernen sie
doch nicht
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Hauptstück:
Seite 0627,
von Innerlichbis Joas |
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InnerNch ? IoaZ.
623
Sünden, die man vorher nicht erkannt oder wenigstens nicht qeachtet, kommen, 3 Mos. 4, 14. 23. 28. c. 5, 3. 4. 4 Mos. 32, 23.* Egyvter sollen es inne werden, daß ich der HGrr bin, 2 Mos.
7, 5. c. 9, 14. Z9. Israel. 2
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Seite 0368,
von Erstebis Ersteigen |
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dich, daß du die erste Liebe (nämlich GGt-tes und des Nächsten, ala die Nuelle aller Tugenden, 1 Gnr. 13, 1. Gal. 5, 6.) Verlässest, Offb. 2, 4. 5.
z. 7. Zum ersten Sohn machen, Ps. 89, 28. Ich will Christum setzen zum Erstgebornen, Col. 1, 15
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Hauptstück:
Seite 0688,
von Lästerlichbis Lästerung |
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Schöpfer,
Spnv. 14, 31.
Wehe des sündigen Volks ? die den HErrn verlassen, den Heiligen in Israel lästern (zu verlästern Ar fach geben), Esa. 1, 4.
c. 5, 24.
Wen hast du geschmähet und gelästert? Esa. 37, 23. Um meinet willen, ja um meinet willen will
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Seite 1084,
Weg |
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zu wandeln. 1) Das ist sein in dem Wort der Wahrheit geoffenbarter heiliger Wille. Seinem Befehl müssen wir gehorchen.
Wie David, 1 Kon. 3, 14. Ps. 18, 22. Hiob c. 23. 11. Ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern, und seinem Hause
nach ihm
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Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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732
Mensch.
Tie Menschen wollen sich meinen Geist nicht mehr strafen lassen,
denn sie sind Fleisch, 1 Mos. 6, 3. Da reucte es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Tr-
den, i Mos. 6, 6. Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0583,
von Unknownbis Unknown |
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, wenn man nicht gar so große Töpfe oder Gläser nimmt, wenn sie angebrochen, halten sie manchmal nicht gar lang. Wenn gewünscht, will ich noch mein Rezept einsenden. Ww. A.
An B. S. in Sch. Borhänge. Wenden Sie sich an Frau Anna Stähli-Kaufmann
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Hauptstück:
Seite 0124,
von Bärenfüssebis Balack |
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, der Weg zur Seligkeit Allen klar vor Augen werde gelegt werden.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn, und halte seinen Weg, und weiche nicht ab, Hiob 33, 11.
HErr, weise mir deinen Weg, und leite mich auf richtiger Bahn, um meiner Feinde willen, Ps
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Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
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. Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll,
Joh. 6, 14. Ich bin vom Vater ausgegangen, und gekommen in die Welt,
wiederum verlasse ich die Welt, und gehe zum Vater, Joh.
16, 28. Wir haben nichts in die Welt gebracht, darum
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Seite 0888,
von Schwagerbis Schweben |
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884
Schwager ? Schweben.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit (nämlich des Leidens, nicht der Sünde, ich will es geru bekennen, daß ich in mir selbst nichts Vermag zum Werke GW-tes), auf daß die Kraft Christi bei
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Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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Herz.
575
Heute, so ihr seine Stimme höret, so verstocket euer Herz nicht,
Pf. 95, 7. 8. Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, Ps.
95, 10.
Ein verkehrtes Herz muß von mir weichen, Pf. 101, 4. Mein Herz ist geschlagen
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Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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546
Hasser ? Haufe.
Wer Geschenke hasset, der wird leben, Spr. 15, 27. Esa.
33, 15.
Hasset das Böse und liebet das Gute, Amos 5, 15. Hasset mit Ernst die Abgötterei, Sir. 17, 34. Ich thue nicht, was ich will, sondern was ich hasse
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Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
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und Schmach gerathen. Es schien, GOtt achte sie in der babylonischen Gefangenschaft nicht mehr, vgl. Esa. 54, 1. 7. (S. Jungfrauschaft.)
Darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da Niemand ging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen, Esa. so
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Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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nicht, Ps. 27, 3. Mein Herz hat mich verlassen, Ps. 40, 13.
8. 8. VI) Genaue Aufmerksamkeit, fleißige Ueberlegung )c., daher zu Herzen fasten, nehmen :c. so viel ist als: eine Sache anfmerksam anhören, wohl überlegen, und darüber nachdenkeu, Esa. 44
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Hauptstück:
Seite 0714,
von Lobebriefbis Lober |
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mich die Morgensterne mit einander lobeten, Hiob 33, 7. Und will loben den Namen des HErrn, des Allerhöchsten, Pf.
?. 19. Pf. 9, 3.
Lobet den HGrrn, der zu Zion wohnet, Pf. 9, 1s. Ich will dich loben, HGrr, in den Verfammlungen, Pf. 86, 12. Ich
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Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
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Wegen des HErrn, daß die Ehre des HSrrn
groß sei, Ps. 133, 5. Heilig, heilig, heilig ist der HErr Zebaoth, alle Lande sind
seiner Ehre voll, Gsa. 6, 3.
Ich will meine Ehre keinem Andern lassen, Efa. 48, 11. Tie Erde wird voll werden von Erkenntniß
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Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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, als die Mütter, 1 Tim. 8, 2. Diese sind es, die mit Weibern nicht befleckt sind, Offb. 14, 4.
§. 2. Weib, was habe ich mit dir zu schaffen?
Joh. 2, 4. Das geschah nicht ans Verachtung (s. Mutter z. 2.), sondern der Heiland will ihr, da sie gern ein
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Gnade |
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Gnade.
505
deiner erbarmen, spricht der ZErr>
54, s. Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber
meine Gnade soll nicht von dir weichen, ib. v. 10. Ich will mit euch einen ewigen Bund machen, nämlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Leichternbis Leiden |
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Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu
halten, Sprw. 18, 14. Eines Menschen Leiden mag hier währen, fo lange er lebet,
Sir. 41. 14. Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit
nicht werth fei, die an uns soll
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
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hat, Joel 3, 5. (c. L, 32.) Ich will euch die Gnade, David verheißen, treulich halten, A.G.
13, 34.
Und wußte aufs Allergewisseste, daß, was GOtt verheißt, das
kann er auch thun, Röm. 4, 21. In der Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen
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Hauptstück:
Seite 1078,
von Waldbis Wälzen |
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. 15, 7. Wir sind Waisen und haben keinen Vater, unsere Mütter sind
wie Wittwen, Klagel. 5, 3. Laß die Waifen vor dir Gnade finden, Hof. 14, 4. Ich will euch nicht Waifen lassen, ich komme (wieder) zu euch,
Joh. 14, 18.
Wald
z. 1. a) Ein Strich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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,
denn deine Väter. Hiob 15, 10. Auch verlaß mich nicht, GOtt, im Alter, wenn ich grau werde,
Pf. 71, 18.
Ja, ich will euch tragen bis ins Alter, und bis ihr grau werdet, Esa. 46, 4. O wie sein steht es, wenn die grauen Häupter weise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Erretterbis Erscheinen |
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gehest, will ich bei dir sein, daß dich die
Ströme nicht sollen erfäufen, Efa. 43, 2. (Eine Verheißung
göttlichen Beistandes.) Daß auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen, noch
die Ströme sie ersäufen, Hohel. 8, 7. Die Schlange
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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. - Litteratur. - Kleine Rundschau. - Inserate.
Küchenbriefe.
Von M. H.
II.
So, das kommt davon! Zeigt man sich gegen Jemand dienstfertig und gefällig, gleich wird man von anderer Seite her auch in Anspruch genommen! Weil ich meiner l. Nichte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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nur «urem Tode gestraft werden), Gsa. 22, 14.
Predigt, daß ihre Ritterschaft ein Ende habe, denn ihre Missethat ist vergeben, Esa. 40, 2.
Vergieb ihnen ihre Missethat nicht, Ier. 18, 23. (S. Zünde §. 4.)
Ich will ihnen ihre Missethat vergeben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Stummbis Stunde |
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938
Stumm ? Stunde.
2) Dan. 7, 9. Offb. 6, is.
Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden, und zu seinem Stuhl
kommen möchte, Ziob 33, 3. Du führest mein Recht und Sache aus: du sitzest auf dem
Stuhl ein rechter Nichter, Pf. 9, 5. Er hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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ich den HErrn versöhnen? mit Bücken vor dem
hohen GOtt? Mich. 6, 6. Und ob sich schon (dein Feind) neiget und bücket, so halte doch
an dich, und hüte dich vor ihm, Sir. 12, 11. Es kommt einer nach mir, der ist stärker, denn ich, dem ich nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
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GOtteZ Güte noch täglich währet, Ps. 52, 3. Verlasse mich auf GOttes Güte immer und ewiglich, ib.
v. 10.
GOtt erzeiget mir reichlich seine Güte, Pf. 59, 11. Ich will von deiner Macht fingen, und des Morgens rühmen
deine Güte, ib. v. 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Ephratabis Erbarmen |
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Ewigkeit, 3) Einigkeit und 4) Wahrheit, z. B.
Er hat gesagt: ich will dich nicht verlassen, Ebr. 13, 5. vergl. Iof. i, 5 «.
Eran
Ein Wächter. Ein Sohn Suthelahs, 4 Mos. 26, 36.
Erarbeiten
Daß unsere Ochsen viel erarbeiten, Pf. 144, 14. (Andre
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1088,
von Weiberhaarebis Weihe |
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Gnadengegenwart und Güte aus gerechtem Gericht entzieht.
EZ ist ihr Schutz von ihnen gewichen, 4 Mos. 14, 9.
Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen, Ios. i, 5.
Der Geist aber des HErrn wich von Saul, i Sam. is, 14.
c. 18, 12. Was willst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Apostel |
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Apostel bin, will ich mein Amt preisen, Röm. 11, 13.
Ich halte aber, GOtt habe uns Apostel für die allergeringsten dargestellt, 1 Cor. 4, 9.
Bin ich Andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel, 1 Cor. 9, 2.
GOtt hat gesetzt in der Gemeinde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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Willen nicht in der Jugend, Sir.
30, 11.
Niemand verachte deine Jugend «., 1 Tim. 4, 12. Fliehe die Lüste der Jugend, 2 Tim. 2, 22.
§. 2. Von Jugend auf. Ich habe Menschen ge-dienet von meiner Jugend auf, Zach. 13, 5. Ich warte meines Berufs, denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Lusbis Lust |
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) Ein Prahler, der viel verspricht und nichts hält, Sir. 4, 33.
Einen Menschen lüftet seine Wohlthat (der aute Wille eines Men-schen, Gnles zu thun, ist seine Wohlthut, da er es nicht thätig auszuführen Vermag); und ein Armer (der gerne mehr Gutes
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Abendbis Allzumal |
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. 44, 13.
Acht. Acht Seelen behalten durch's Wasser, 1 Petr. 3, 20.
Acker. Soll verlassen werden, Matth. 19, 29. Marc. 10, 29.
Adern. Ich will euch Adern geben, Ezech. 37, 6. 8.
Adler. Wie die Adler eilen Zum Aas, Hab. 1,8.
Aerger s
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